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Hauswasserautomat Test bzw. Vergleich - Finden Sie jetzt Ihren besten Hauswasserautomaten

Unser Wasser wird immer kostbarer und genau aus diesem Grund denken immer mehr Haus- und Gartenbesitzer darüber nach, ihren Garten mit Wasser aus dem eigenen Brunnen zu bewässern oder Regenwasser in einer Zisterne zu sammeln um es von dort ins hauseigene Wassernetz einzuspeisen. Damit das gesammelte und somit gewonnene Wasser auch genutzt werden kann, benötigt man eine Wasserpumpe. Ein vollautomatischer Hauswasserautomat ist dabei eine der besten Möglichkeiten. Wir haben etliche Hauswasserautomaten in unserem Hauswasserwerk Test unter die Lupe genommen und in unserem Hauswasserautomat Test für Sie bereitgestellt:



Einhell GC-AW 9036

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GARDENA Classic 3000/4

ab 87,73 €

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Metabo HWA 6000 Inox

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Gardena 6000/6E LCD Inox

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Einhell GC-AW 6333

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T.I.P. HWA INOX 3000

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Güde HWA 1100 VF

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Gardena Premium 6000/6E Inox

333,92 € 379,99 €

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Gardena Comfort 4000/5E

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Gardena Comfort 5000/5E

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Einhell GE-AW 1246 N FS

ab 213,89 €

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Agora-Tec AT-5-1300-3DW

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Agora-Tec AT-5-1300-10DW

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Worauf Sie beim Kauf eines Hauswasserautomaten achten müssen, haben wir hier einmal genauer aufgeführt. Im Folgenden finden Sie eine Liste der wichtigsten zu beachtenden Punkte:

  • Installation und die Handhabung
  • Ausstattung
  • Förderleistung
  • Leistung des integrierten Motors
  • Verarbeitung und Qualität des Materials

Wie funktioniert ein Hauswasserautomat?

Um es ganz einfach zu sagen, ein Hauswasserautomat funktioniert wie eine gewöhnliche Wasserpumpe nur, dass ein Hauswasserautomat voll automatisiert ist. Das heißt, beim Öffnen einer Entnahmestelle beginnt der Automat Wasser zu fördern. Der Wasserfluss wird permanent überwacht und schaltet, nachdem die Entnahme beendet ist, automatisch wieder ab. Das funktioniert durch den elektronischen Druckschalter, welcher einen definierten Einschaltdruck hat. Dieser liegt in der Regel bei 1,5 bar. Fällt der Druck im Leitungssystem ab, z.B. weil ein Wasserhahn oder anderer Verbraucher geöffnet wird, wird dem Hauswasserautomat mitgeteilt, die Wasserpumpe einzuschalten und das Wasser zu fördern. Die Abschaltung wird ebenfalls über einen Sensor mit Maximaldruck geregelt. Sowie der Wasserverbraucher mit der Wasserentnahme aufgehört hat, läuft die Pumpe noch bis zum erreichen des maximal möglichen Druck und schaltet dann die Wasserpumpe wieder ab. Der Hauswasserautomat eignet sich vor allem für den mobilen Einsatz. Aufgrund der kompakten Bauweise und des vergleichsweise geringen Gewichts sind sie recht gut zu transportieren.

Wann und warum sollte man einen Hauswasserautomaten kaufen?

Diese Art der Wasser- oder Gartenpumpe ist nicht für jeden Bedarf die richtige Lösung. So kann es beispielsweise sein, dass für bestimmte Ansprüche eher ein Hauswasserwerk anstelle des Hauswasserautomaten in Frage kommt. Der Hauswasserautomat ist die richtige Wahl, wenn viel Wasser in kurzer Zeit und mit konstantem Druck gefördert werden soll. Das kann vor allem bei der Bewässerung im Garten der Fall sein, besonders bei einem unterirdisch verlegten Bewässerungssystem, denn angeschlossene Regner funktionieren durch den Wasserdruck. Im Haushalt, zum Beispiel für den Betrieb der Waschmaschine oder der Toilettenspülung, sind sie nur bedingt geeignet. Denn hier werden häufiger kleinere Mengen Wasser entnommen, sodass die Pumpe oft nacheinander einen Druckabfall registriert, aber auch schnell wieder den Maximaldruck erreicht hat. Hier wäre ein Hauswasserwerk mit Druckspeicher oder Wasserdruckkessel die bessere Wahl.

Da bei einem Hauswasserwerk das Wasser in einem Vorratsbehälter, auch Druckkessel genannt, gespeichert wird, schaltet dieser dann ein, wenn die Membrane im Inneren den eingestellten Anschaltdruck registriert hat. Dann springt das Hauswasserwerk an, bis der Abschaltdruck erreicht ist. Das sorgt für Druckschwankungen während der Wasserentnahme. An- und Abschaltdruck sind hier selbst wählbar und einstellbar, beim Hauswasserautomaten ist das nicht immer der Fall.

Leistungsmerkmale und deren Bedeutung

Bei dem Hauswasserautomaten sind die angegebenen Werte, was Förderhöhe, Fördermenge und den Förderdruck angeht, Maximalwerte. Am besten hilft hierbei die Pumpenkennlinie des jeweiligen Gerätes um die Leistung zu ermitteln. Die Leistung in Watt gibt an wie viel Strom der Motor aufnimmt. Die meisten Hauswasserautomaten haben eine Leistung zwischen 500 – 1500 Watt. Jedoch bedeutet eine hohe Wattleistung nicht automatisch auch eine hohe Fördermenge. Um nicht unnötig viel Strom zu verbrauchen, ist es ratsam, ein Gerät mit ausreichend hoher Fördermenge und nicht zu hoher Wattleistung auszuwählen.

Ebenso ein wichtiger Wert ist der maximale Förderdruck. Dieser wird bei den meisten Geräten mit 3,5 – 5,5 bar angegeben. Die öffentliche Hauswasserversorgung liefert 4 – 6 bar. Oft steht der Förderdruck im Zusammenhang mit der Fördermenge. Je höher der Förderdruck, umso höher ist auch die Menge an Wasser, die in einer Stunde bewegt werden kann, also die Fördermenge. Auch die Förderhöhe sollte nicht außer Acht gelassen werden. Dieser Wert sagt aus, wie viel Meter das Wasser ab dem Aufstellungsort der Pumpe in die Höhe gefördert werden kann. Unsere getesteten Hauswasserautomaten haben eine Förderhöhe zwischen 35 und 55 Meter.

Fazit des Hauswasserautomat Test

Wenn eine größere Wassermenge mit einem gleichbleibenden Druck benötigt wird, ist ein Hauswasserautomat die richtige Wahl. Hersteller wie Agora-Tec, AL-KO, Einhell, Gardena, Güde oder T.I.P. bieten die passenden Geräte für den Hausgebrauch günstig an. Um ein passendes Gerät in unserem Hauswasserautomat Test zu finden, sollte man vorher so genau wie möglich wissen, wofür es eingesetzt werden soll. Hierbei ist sicher auch unser Hauswasserwerk Test sehr hilfreich.